Wesensprofil
der Rasse Berger Blanc Suisse (Weißer Schweizer Schäferhund) FBBSI-Projekt
FBBSI-Fachkommission Wesensprofil 2014 (Leitung Dr. Barbara Forke
Ursprung von Verhaltensmerkmalen, Wesen und Funktionalität des Berger Blanc Suisse (BBS)
Der Berger Blanc Suisse laut FCI-Standard Nr. 347
Ableitung des Verhaltens-/Wesensprofils der Rasse BBS (Weißer Schweizer Schäferhund)
Persönlichkeit und Temperament
Verhaltensweisen aus den verschiedenen Funktionskreisen (mit Bezug zum Standard)
Sozialverhalten zu Artgenossen
Adaptation an die belebte und unbelebte Umwelt (Umwelttoleranz)Empfehlungen für Verhaltensprüfungen im Rahmen von Zuchtzulassungen Verhaltensüberprüfungen haben die Aufgabe ...
Vorbemerkungen
Ein Wesens- bzw. Verhaltensprofil enthält Elemente, die die Persönlichkeit der Rassevertreter (das «Naturell»), das Verhalten gegenüber Reizen aus der belebten und unbelebten Umwelt sowie spezielle Anlagen und Eignungen beschreiben. Es dient als Zielorientierung in der Zucht, indem es Grundlage für zuchtrelevante Verhaltensbeurteilungen ist (vgl. KVB der SKG; 2007, S. 3).
Es beschreibt die Rasse bezüglich entwicklungsgeschichtlich herausgebildeter Verhaltensdispositionen und -konfigurationen, gewünschter und notwendiger Merkmale und ihre Bandbreite, d. h. es kennzeichnet auch zuchtausschließende Verhaltensweisen. Die auf dem Verhaltensprofil basierenden Verhaltensprüfungen der Zuchthunde sollen helfen, umweltadaptierte, gesellschaftsfähige Hunde zu selektieren und Rassevertreter mit rassetypischen Verhaltenstendenzen, Leistungsmerkmalen oder Gebrauchseigenschaften zu beschreiben.
Dabei ist zu bemerken, dass sich sowohl Verhaltensmerkmale als auch Charaktereigenschaften, die die Persönlichkeit eines Individuums ausmachen, erst durch den Einfluss der Umwelt entfalten und durch adäquate Förderung ausprägen können!
Ursprung von Verhaltensmerkmalen, Wesen und Funktionalität des Berger Blanc Suisse (BBS)
Die Tiere, die bei der Ursprungsrasse beteiligt waren, dienten vorwiegend Wanderschäfern zur Begleitung der Schafherden. Sie hatten hütende (lenkende), treibende und begrenzt auch schützende Aufgaben. Sie mussten also in Zusammenarbeit mit dem Schäfer vielfältige Arbeitsweisen an den Tag legen. Die Ursprungshunde dieser Rasse waren Arbeitshunde, die auf ein vielseitiges Verhaltensrepertoire, bezogen auf Schäfer und Herde, ausgesucht wurden. Man findet kein hypertroph ausgeprägtes Muster in der Aktionskette des Beutefangverhaltens (bzw. des Jagdverhaltens).
Es war aber eine verstärkte Ausprägung von Verhaltensweisen aus dem Funktionskreis Sozialverhalten nötig, einerseits um die Zusammenarbeit mit dem Menschen sicher zu stellen, andererseits gegenüber den Tieren der Herde artübergreifend zu kommunizieren und funktionstüchtig zu sein. Kennzeichnend ist eine hohe soziale Kompetenz (gegenüber dem Menschen, den kooperierenden Artgenossen und z. T. auch gegenüber den zu hütenden Tieren), die einhergeht mit ausgeprägter artübergreifender Kommunikation.
Sie beinhaltet z. B.
- ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit (gegenüber mehreren Spezies möglich, artübergreifend)
- Einordnungsbereitschaft gegenüber dem Menschen
- hohe Bindungsbereitschaft zur Bezugsperson
- ein hoher «Willen zu gefallen» («will to please»), Kooperations- Mitarbeits- bereitschaft
- Aufmerksamkeit und angemessene Sensibilität gegenüber der Bezugsperson, Führigkeit
- Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein gegenüber den zu hütenden Tieren
Weitere notwendige Verhaltensweisen, die sich auf verschiedene Funktionskreise beziehen, waren
- angemessene Problemlösungsfähigkeit
- hohes Lernvermögen
- gute Motivierbarkeit (auf der Basis der entsprechend auszunutzenden Primärmoti- vationen), Arbeitsfreude
- Elan und Ausdauer in Bezug auf die auszuübende Tätigkeit (Aufmerksamkeitsspanne)
- Geduld (Frustrationstoleranz), gepaart mit einem ausreichend hohem Reaktionsvermögen
- geringe Ablenkbarkeit und Irritierbarkeit
- Fähigkeit, bei unangenehme Empfindungen nicht unangemessen stark und nachhaltig beeindruckt zu sein
- schnelles Beruhigungsvermögen
- ausgeglichene Bilanz von Erregung und Hemmung
Diese Kombination von Eigenschaften, die die Persönlichkeit eines «Hütehundes» prägten, garantierte der daraus hervorgehenden Rasse (bzw. den hervorgehenden Rassen!) einerseits ihre Einsatzvielfalt im Dienste des Menschen, aber auch die bevorzugte Eignung der Hunde als Sozialpartner des Menschen. Letzteres erklärt wiederum die Prädestination für die tägliche Begleitung eines Bezugspartners oder das Leben in einem Familienalltag.
Das setzt aber voraus, dass der Mensch sich wirklich als ein Teil der Partnerschaft versteht, die rassebedingten Bedürfnisse achtet und eine entsprechende Förderung und Beschäftigung des Hundes gewährleistet.
In der Entstehungsphase der Rasse BBS wurde z. T. auf Verhaltens- und/oder Leistungsmerkmale wenig Wert gelegt. Daraus resultiert eine große Streuung innerhalb der Rasse, in der Tendenz kommt es zu Verschiebungen im Merkmalsspektrum, weg von der ursprünglichen Leistungsfähigkeit.
Der Berger Blanc Suisse laut FCI-Standard Nr. 347
2011 wurde mit der endgültigen Rasseanerkennung die Beschreibung des Wesens (Verhalten/Charakter), der Verwendung und der ausschließenden Fehler auf der Basis der Arbeit der FBBSI-Fachkommission (2010) vorgenommen. Die 2010 verfasste Arbeit wurde nun anhand der FCI-Standard-Beschreibung präzisiert, enthält aber auch ergänzende Elemente.
Standard Nr. 347 (vom 12.08.2011/DE)
Ableitung des Verhaltens-/Wesensprofils der Rasse BBS (Weißer Schweizer Schäferhund)
Persönlichkeit und Temperament
Hier erfolgt die Beschreibung des „Naturells“, d. h. der überwiegend genetische Ausstattung (die sich allerdings nur im Zusammenwirken mit Umweltfaktoren ausprägt bzw. manifestiert).
Idealerweise erwünscht
- Verhaltenstendenzen in Richtung emotionaler Stabilität (Selbstsicherheit, Entspanntheit, psychische Belastbarkeit, mittlere Reaktivität)
- Offenheit für neue Erfahrungen (Lernfähigkeit, Intelligenz, Aufmerksamkeit, Interessiertheit, Problemlösungsfähigkeit, Zuversicht, Anpassungsfähigkeit)
- Verträglichkeit, Umgänglichkeit
- Überwiegend freundliche Kontaktbereitschaft
- Hohe Kooperationsbereitschaft zum Menschen
- Konzentrationsvermögen und Engagement in der Zusammenarbeit mit dem Menschen
- motorische Aktivität, Bewegungs- und Lauffreude
- Spiellust und Motivierbarkeit (einschließlich Beuteinteresse)
- Fähigkeit, durch unangenehme Empfindungen nicht unangemessen stark und nachhaltig beeindruckt zu sein
- ausgeglichene Bilanz nervaler Erregungs- und Hemmungsprozesse
Unerwünscht
- erhöhte emotionale Instabilität, (nervöses, angespannt-unsicheres Verhalten)
- hohe negative Reaktivität und Irritierbarkeit
- passives, motivationsloses oder überwiegend gehemmtes Verhalten
- Übererregbarkeit
- Trägheit
Ausschließend
- ausgeprägte oder generalisierte Ängstlichkeit
- hochgradige Schreckhaftigkeit
- Angstaggressivität
- inadäquate Aggressionen (Aggressionen in friedlicher Situation; Aggressionen, die über die existenziellen Erfordernisse hinausgehen und die Gefahr oder Schädigung von Menschen oder Artgenossen erwarten lassen; häufig gezeigtes hohes Eskalationsniveau; fehlendes Durchlaufen der normalen Eskalationsstufen, sofortige, unangekündigte und ungehemmte Beschädigung)
- lethargisches Verhalten
- extreme Unsicherheit, starke Gehemmtheit und Hypersensibilität
Verhaltensweisen aus den verschiedenen Funktionskreisen (mit Bezug zum Standard)
Hier erfolgt ergänzend eine Beschreibung des Idealbildes der Rasse in ausgewählten, die Rasse kennzeichnenden Verhaltensweisen bezogen auf relevante Funktionskreise.
Das unerwünschte Verhalten ist ebenso explizit genannt. Ausschließende Eigenschaften ergeben sich aus 4.1., falls diese sich in den ausgewählten Funktionskreisen äußern.
Sozialverhalten zum Menschen
Im Sozialverhalten zum Menschen spiegeln sich wesentliche Verhaltenskategorien wider, die Persönlichkeit und Temperament kennzeichnen (Soziabilität, Verträglichkeit, Trainierbarkeit).
Außerdem ist es das zentrale Merkmal, das die Qualität der Integration in das soziale Umfeld bestimmt.
Idealerweise erwünscht
- ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit
- Einordnungsbereitschaft gegenüber dem Menschen
- freundliche (aktivierend-interaktive), aber unaufdringliche Kontaktbereitschaft
- hohe Bindungsbereitschaft gegenüber der Bezugsperson, sichere Bindung (optimale Balance zwischen Selbständigkeit und Bindung, freudige Nähe zur Bezugsperson bei gleichzeitigem Interesse an Exploration der Umwelt)
- Kooperations- und Mitarbeitsbereitschaft, hoher «Wille zu Gefallen» («will to please»),
- Aufmerksamkeit und angemessene Sensibilität gegenüber der Bezugsperson, Führigkeit
- situationsangemessenes Stressmanagement mit überwiegend deeskalierender Kommunikation
Unerwünscht
- nervöses, angespannt-unsicheres Verhalten gegenüber Menschen bzw. in Gegenwart von Menschen
- überwiegend unsicher-vermeidenden Interaktionen
- auffällig unsicher-ambivalente Bindung, (zu eng, klebend, ängstlich und abhängig von der Bezugsperson, extrem belastet durch Alleinsein; permanenter Versuch, die Stimmung der Bezugsperson zu erfassen, Einschränkung des Erkundungs- und Neugierverhaltens)
Sozialverhalten zu Artgenossen
Kennzeichnet in erster Linie die innerartliche Soziabilität und Verträglichkeit oder Aggressivität.
Idealerweise erwünscht
- in friedlicher Situation weder ängstlich noch aggressiv
- arttypische Kommunikation (gesamte Palette des Normalverhaltens, bei Bevorzugung deeskalierender Signale)
Unerwünscht
- übertriebene Ängstlichkeit
- gesteigerte Unverträglichkeit (Aggressionsbereitschaft) Beutefangverhalten/Aktivitätsmuster
Orten, Fixieren, Hetzen und Greifen existieren in der Aktionskette der Schäferhundrassen abgekoppelt voneinander und sind in der Rasse BBS im Vergleich zu hoch spezialisierten Rassen durchschnittlich angelegt. Hiervon sind eine relativ universelle Ausbildbarkeit und in Abhängigkeit vom Ausprägungsgrad auch Leistungsmerkmale ableitbar.
Idealerweise erwünscht
- im Rahmen einer gewissen Bandbreite der Anlagen und in Abhängigkeit von der Förderstärke insbesondere in den sensiblen Phasen der Ontogenese sollte der BBS variabel förderbar sein
- das Potenzial für vielseitige Ausbildungen basiert auf der guten bis sehr guten Ausprägbarkeit der Fähigkeiten
- Orten/Suchen
- Fixieren/Hetzen
- Greifen (Apportierleistung, energisches, festes Beutegreifen, –tragen und – halten)
Unerwünscht
- schlecht kontrollierbare Abläufe
- Interessenlosigkeit
Spielverhalten
Spiel enthält angeborene Elemente aus ganz verschiedenen Funktionskreisen, die frei kombiniert werden.
Spiel findet nur im entspannten Feld statt, es ist leicht störbar und widerspiegelt somit die innere Befindlichkeit und psychische Belastbarkeit. Es lässt Rückschlüsse auf das Aktivitätsniveau, die Ausdauer der Aufmerksamkeit, die Ablenkbarkeit, die Anpassungsfähigkeit, die Reizintensität zur Auslösung einer Reaktion und das Verhältnis von Annäherung zu Rückzug zu. Es widerspiegelt wesentliche Merkmale der Persönlichkeit und des Temperaments.
Idealerweise erwünscht
- Ausgeprägtes Spielverhalten, das innere Sicherheit, Vielfalt und Flexibilität der Verhaltensweisen widerspiegelt
- hohes Aktivitätsniveau (freudiges Mitmachen, Interesse am aktiven Sozial- und/oder Beutespiel)
- ausdauernde Aufmerksamkeit und Anstrengung in der Aktion
- geringe Ablenkbarkeit erkennbare Frustrationstoleranz, Spiel bleibt kontrollierbar
Unerwünscht
- Hund spielt nur sehr verhalten (Angst, Unsicherheit, extreme Zurückhaltung)
- uninteressiertes sowie passives Verhalten
- Spiel kann nicht kontrolliert werden Erkundungsverhalten
Neugieriges Erkunden äußert sich im aktiven Aufsuchen und Untersuchen neuer Reizsituationen aus der Umwelt. Es setzt ebenso wie das Spielen eine psychisch unbelastete Situation voraus und ist neben dem Spiel die wichtigste Grundlage für Lernprozesse.
Erkundungsverhalten entwickelt sich auch in Abhängigkeit von der Bindungsqualität (Bezugsperson). Es spiegelt das Selbstvertrauen und gleichzeitig das Vertrauen zur verlässlichen Bezugsperson wider. Es wird auch die Reaktion auf neue Reize ersichtlich.
Idealerweise erwünscht
- Offenheit gegenüber neuen Reizen
- optimale Balance zwischen Selbständigkeit und Bindung
- optimale Balance zwischen Erregung und Hemmung
Unerwünscht
- ständiges übertriebenes, nervöses Erkunden
- verstärktes Auftreten von Übersprungshandlungen
- Verhaltenshemmung durch große Unsicherheit und Furchttendenz
Adaptation an die belebte und unbelebte Umwelt (Umwelttoleranz)
Die Beschreibung des Verhaltens gegenüber typischen oder auch eher selten vorkommenden Reizen lässt ebenfalls auf die Persönlichkeitsstruktur schließen. Durch die Reaktivität ergeben sich Schlussfolgerungen zu Selbstsicherheit oder Ängstlichkeit und auf
das Beruhigungsvermögen. Es ist wichtiges Kriterium, um die Fähigkeit zur Integration in beliebige Lebensumfelder und Anpassung einzuschätzen.
Idealerweise erwünscht
- Interesse gegenüber der Umwelt, Neugier
- geringe bis mittlere Reaktivität, gute Aktivität
- die Intensität normaler, alltäglich möglicher Umweltreize erreicht nicht die Schwelle, die eine deutliche Stressreaktion hervorruft
- Einordnungsbereitschaft, Duldung von u. U. ranganzeigenden Gesten oder Manipulationen (z. B. bei Identitäts-/Gesundheitskontrollen o. ä.), Beschneidungen der Individualdistanz durch Menschen (kein Bedrohen oder übermäßiges Bedrängen!)
- schreckinduzierte Reize werden mit angemessenem Stressmanagement verarbeitet, lösen keine extremen Konfliktlösungsstrategien aus
- hohes Beruhigungsvermögen, schnelle Ablenkbarkeit vom negativen Affekt
- Anpassungsfähigkeit an neue Situationen
Unerwünscht
- hohe negative Reaktivität (hohe Irritierbarkeit)
- Unsicherheit, verstärktes angstvolles oder reizbares Unbehagen
- unangemessene Intensität der Reaktion
- unangemessenes Stressmanagement
- langsame Beruhigung
- zu lange Beeinflussung durch negativen Affekt
Empfehlungen für Verhaltensprüfungen im Rahmen von Zuchtzulassungen Verhaltensüberprüfungen haben die Aufgabe...
- das gesellschaftliche Sicherheitsbedürfnis zu bedienen
- die Individuen am Rasseideal laut Standard und Erfahrungswerten zu messen oder in einer gewünschten Bandbreite einzuordnen
- Empfehlungen für die Steuerung der Zucht zu geben
Sie sollten demzufolge sowohl bewertende als auch rein beschreibende Elemente enthalten.
Bewertungen sind vorwiegend dort nötig, wo es um die Selektion umweltadaptierter, gesellschaftsfähiger Hunde geht. Beschreibende Elemente sind eher für eine Zuchtlenkung aussagefähig.
Im 2010 erarbeiteten Dokument „Zusammenfassung zum Wesensprofil der Rasse Berger Blanc Suisse (Weißer Schweizer Schäferhund)“ sind Empfehlungen für die Durchführung von Verhaltensprüfungen an die Mitgliedsvereine der FBBSI gegeben worden (siehe Anlage 2).
Diese haben nach wie vor Gültigkeit. Die Umsetzung bleibt jedoch den Zuchtverbänden in Eigenregie überlassen.
Literaturverzeichnis
Arnold, W. u. a. (2007).
Herdes Lexikon der Psychologie. Band 2. Verlag HOHE GmbH, Erftstadt.
Baumann, T. (2002).
Garantierte Lebensfreude – Die Rolle der tiergestützten Therapie. www.hund-und-halter.de
Coppinger, R. u. Coppinger, L. (2001).
Hunde – Neue Erkenntnisse über Herkunft, Verhalten und Evolution der Kaniden. animal learn Verlag, Bernau.
FBBSI-Fachkommission (2010).
Zusammenfassung zum Wesensprofil der Rasse Berger Blanc Suisse (Weißer Schweizer Schäfer- hund).
Feddersen-Petersen, D. U. (2004).
Hundepsychologie. Sozialverhalten und Wesen - Emotionen und Individualität. Franckh-Kosmos-Verlags-GmbH & Co., Stuttgart.
Forke, B. (2009).
Verhaltensbiologische Aspekte in der Zucht von Rassehunden (Teil I); Wesen und Funktionalität im Standard des Weißen Schweizer Schäferhundes (Teil II).
Skript zum Seminar für Züchter, Deckrüdenbesitzer und Funktionsträger im BVWS e. V. am 7. Februar 2009; Tauberrettersheim.
Forke, B., Fesser, H., Wipf, S. u. a. (2009).
Grundlagen zur Erarbeitung eines Wesensprofiles der Rasse Berger Blanc Suisse (Weißer Schweizer Schäferhund).
Zusammenfassung zum FBBSI-Projekt; Stand Juni 2009; Leipzig
Friedrich, P. (2008).
Zuchteignungsbeurteilung beim Weißen Schweizer Schäferhund.
Material (unveröffentlicht) zur Veranstaltung des BVWS e. V. am 2. Februar 2008, Leipzig.
Johann, T. (2004).
Untersuchung des Verhaltens von Golden Retrievern im Vergleich zu den als gefährlich eingestuften Hunden im Wesenstest nach der Niedersächsischen Gefahrtierverordnung vom 5.7.2000.
Diss. Tierärztliche Hochschule Hannover.
Jones, A. C., Gosling, S. D. (2005).
Temperament and personality in dogs (Canis familiaris): A review and evaluation of past research.
Applied Animal Behaviour Science 95, 1-53.
Keppel, H. (2009). www.pferdezeitung.com/Tipp/516 bis www.pferdezeitung.com/Tipp/529 Lambrich, M. (2007).
Vergleichende Verhaltensentwicklung von Junghunden (3.-10. Lebensmonat) der Rasse Border Collie unter verschiedenen Nutzungsbedingungen.
Diss. Physiologisches Institut, Tierärztliche Hochschule Hannover und Zoologisches Institut, Christian- Albrechts-Universität, Kiel.
Nitzl, D. (2002).
Wesenseigenschaften von Retrievern – Statistische Auswertung der Wesenstestergebnisse von drei Retrieverrassen.
Diss. Ludwig-Maximilian-Universität, München.
Miklósi, A. (2007).
Eine Frage des Charakters.
In DOGS 6/2007, Gruner + Jahr AG & Co KG, Hamburg.
Scherrer, C. (2007).
Wesensprüfungen bei Rassehundeklubs in der Schweiz – Ergebnisse einer Befragung.
Diss. Universität Bern. Bern.
SKG. (2007).